#1

Lagunennebel in voller Pracht - aktualisiert

in Stacking: Astrofotografie 02.07.2019 16:48
von RheinweibAdministratorin | 5.144 Beiträge

Hallo zusammen,
das ist der beste Lagunennebel, der mir bis jetzt gelungen ist. Das Bild ist Bestandteil eines Tests,
mit dem ich herausfinden möchte, wie sich bei so einem Emissionsnebel die Verwendung eines
Filters, welches das infrarote Licht blockiert, auswirkt. Dieses Bild wurde mit Filter gemacht, ohne
müsste theoretisch das rot des Nebels deutlicher und strukturierter raus kommen. Hoffe auf heute Nacht.





Kamera: ZWO ASI 183 MC
Objektiv: TS Photoline 432/72
Belichtungszeit: 300 x 20 Sek + 100 Darks
Beleuchtung: selbstleuchtend
Dateiformat RAW/JPG: TIF
Stacking-Software: Deep Sky Stacker
Artenname: Lagunennebel M8
Aufnahmedatum: 02.07.2019
Ort: nordhessisches Mount-Palomar-Fensterbankobsevatorium

LG
Heike


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Der Mensch ist die dümmste Spezies!
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dieser unsichtbare Gott ist, den er verehrt. Hubert Reeves

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zuletzt bearbeitet 03.07.2019 13:58 | nach oben springen

#2

RE: Lagunennebel in voller Pracht

in Stacking: Astrofotografie 02.07.2019 19:41
von witweb | 705 Beiträge

Hi Heike,

Wow! Wozu braucht man da noch Hubble!

Wie peilst du solch einen Nebel an? Kannst du bei deiner Kamera auf einem Kontrollmonitor genug sehen? Bei dem Refraktor könnte das ja noch gehen, aber bei dem Tamron? Ich habe damals einen Leuchtpunktsucher verwendet, den man auf die Kamera setzen kann.

LG

Michael

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#3

RE: Lagunennebel in voller Pracht

in Stacking: Astrofotografie 02.07.2019 19:45
von Redunicorn | 453 Beiträge

Gratulation, Heike, ganz tolles Bild .

Obwohl ich Astro-Stacking nicht aufm Schirm habe und dieses und letztes Jahr auch erstmal genug Geld in mein Hobby investiert, bin ich doch ein bisschen technisch interessiert.
Hier ist also auch die Lösung auf dem Vormarsch, statt Systemkameras eine spezielle Okularkamera an ein Teleskop zu adaptieren, oder mit Objektiv zu verwenden - wie ichs beim Lomo ja auch gemacht habe.

Und dort gibt es inzwischen auch Kameras mit dem Sony IMX183 1-Zoll Sensor mit Backlight-Illumination und 20 Megapixeln (RisingCam). Das werde ich mal in der zweiten Jahreshälfte im Auge behalten, und gucken, ob so eine meine nächste Mikro-Kamera werden wird - noch sind mir 650 € ein bisschen viel...

Eine Frage hab ich aber noch, Heike: Es gibt diese Cams auch mit Kühlung - ist das speziell für Astro-Cams ?


LG
Peter

Für Makro Panasonic Lumix FZ1000, Zubehör: NL, Polfilter, Lichtzelte Spiegelfliesen, Bahnen, LED-Lampen Softboxen, ext. Blitz, Stative. Stacking mit der FZ1000, Fernsteuereung Galaxy S7, Panasonic ImageApp + GBracket.
Für Mikro Lomo Biolam "Uhrwerks"-Mikroskop mit diversen Optiken+Kondensoren und LED-Beleuchtung, Okularkamera 21 MP Hayear HY-1138 mit 0,5X oder 0,35X Reduzierer.
Stacksoftware und Bildbearbeitung Affinity Photo.

zuletzt bearbeitet 02.07.2019 21:10 | nach oben springen

#4

RE: Lagunennebel in voller Pracht

in Stacking: Astrofotografie 02.07.2019 21:40
von RheinweibAdministratorin | 5.144 Beiträge

Zitat von witweb im Beitrag #2

Wie peilst du solch einen Nebel an? Kannst du bei deiner Kamera auf einem Kontrollmonitor genug sehen? Bei dem Refraktor könnte das ja noch gehen, aber bei dem Tamron? Ich habe damals einen Leuchtpunktsucher verwendet, den man auf die Kamera setzen kann.



Hallo Michael,
das war ja nicht das Tamron, das war mein Refraktor, zusammen mit der ASI 183 Color. Ich verwende
das Tool SharpCap zum bilderaufnehmen und fürs genaue anpeilen und auch treffen hab ich eine wunderbare
Montierung, die sich da oben bestens auskennt (GoTo). Wenn das Ding gut kalibriert ist, dann kann man sich
sicher sein, das man das Ziel in der Bildmitte hat, auch wenn mans nicht sehen kann, was bei schwächeren
Nebeln durchaus vorkommt. Die Lagune konnte ich bei 20 Sekunden BeliZeit am Läbby erahnen, das genügt
ja schon.
Mit dem Tamron mache ich einfach nur ne lange Belichtung und gucke dann aufm Kameradisplay, ob ich
das Ziel getroffen hab und wie es aussieht. Da ich ja azimutal nachführe, kann ich nicht beliebig lange belichten,
die irgendwann unweigerlich einsetzende Bildfelddrehung setzt eine unüberwindbare Grenze.


Zitat von Redunicorn im Beitrag #3


Obwohl ich Astro-Stacking nicht aufm Schirm habe und dieses und letztes Jahr auch erstmal genug Geld in mein Hobby investiert, bin ich doch ein bisschen technisch interessiert.
Hier ist also auch die Lösung auf dem Vormarsch, statt Systemkameras eine spezielle Okularkamera an ein Teleskop zu adaptieren, oder mit Objektiv zu verwenden - wie ichs beim Lomo ja auch gemacht habe.

Und dort gibt es inzwischen auch Kameras mit dem Sony IMX183 1-Zoll Sensor mit Backlight-Illumination und 20 Megapixeln (RisingCam). Das werde ich mal in der zweiten Jahreshälfte im Auge behalten, und gucken, ob so eine meine nächste Mikro-Kamera werden wird - noch sind mir 650 € ein bisschen viel...

Eine Frage hab ich aber noch, Heike: Es gibt diese Cams auch mit Kühlung - ist das speziell für Astro-Cams ?


Hallo Peter,
die normalen Okularkameras kannst Du dafür komplett vergessen, die sind nicht annähernd empfindlich genug, ich
habs ausprobiert. Diese Cams und auch die Software bieten praktisch nie die Möglichkeit, länger als 2 Sekunden zu
belichten...vergiss es.
Für die Sterneguckerei kommen nur Astrocams in Frage, die sind hochempfindlich und speziell dafür gemacht, alles andere
wird nicht funktionieren. Ja, die coolen Cams machen Sinn, bei -20° rauscht es deutlich weniger, aber das rauschen kriegt
man auch ganz gut mit ausreichend Darkframes in den Griff. Meine ASI 183 MC ist ungekühlt, hat etwa 20MP und ich liebe
sie , sie hat auch eine gute Empfindlichkeit im H-Alphabereich (rote Nebel leuchten in dem Bereich).
Das ist ein sehr komplexes Themenfeld, und DER Experte dafür bin ich auch nicht. Man muss sich intensiv einarbeiten.
Es gibt Cams, die für die Planetenfotografie gebaut sind, die haben einen kleinen Sensor und sind nicht so empfindlich, wie
die, die für Deep Sky gedacht sind. Da gibt es alles, was man sich nur vorstellen kann, auch preislich.
Die ASI 120 MC ist so eine klassische Planetenkamera, meine ASI 183 MC ist eine reine Singleshotcam für Deep Sky, mit
der kleinen 120 MC können der Mond oder Planeten gefilmt werden und die Frames werden dann gestackt.
Ich hatte eine Kamera gesucht, die kein IR-Filter eingebaut hat und meine DSLR ersetzt, mechanik und erschütterungsfrei
und dafür ist sie perfekt, bin sehr zufrieden damit.

Freut mich sehr, das Euch meine infrarot geblockte Lagune gefällt, der Himmel sieht hier ganz gut aus, vielleicht klappt ja
heute der Gegentest ohne Filter.

LG
Heike


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zuletzt bearbeitet 03.07.2019 00:58 | nach oben springen

#5

RE: Lagunennebel in voller Pracht

in Stacking: Astrofotografie 02.07.2019 21:55
von Redunicorn | 453 Beiträge

Danke, Heike. Ich nehme an, die normalen Systemkameras an einen Refraktor bzw. Teleskop zu adaptieren, kann man genauso vergessen.

Es tut sich einiges in der Digitalfotografie, das ist gut so, und die Konservativen, die ausschließlich mit Systemkameras arbeiten wollen, verpassen das. Meine angepeilte zweite Mikro-Cam hat genau die Funktionen, die ich jetzt bei meiner preiswerten Lösung vermisse. Mal sehen, wohin mich der Stacking-Weg noch führen wird


LG
Peter

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#6

RE: Lagunennebel in voller Pracht

in Stacking: Astrofotografie 02.07.2019 22:08
von RheinweibAdministratorin | 5.144 Beiträge

Zitat von Redunicorn im Beitrag #5
Ich nehme an, die normalen Systemkameras an einen Refraktor bzw. Teleskop zu adaptieren, kann man genauso vergessen.




Neenee.......alle Kameras mit Wechseloptik lassen sich per T2-Adapter problemlos an Teleskope
anschließen. Dafür gibt es diverse Verlängerungshülsen, falls nötig, um in den Fokus zu kommen.
Ich hatte ja schon oft meine Canon 1100D am Refraktor, das geht auch modernen spiegellosen
mit Wechseloptik. Das wäre durchaus eine Alternative zu einer extra Astrocam.
Man hat mit solchen normalen (astro-unmodifizierten) Kameras zwar nicht die relativ hohe Empfindlichkeit
im H-Alphabereich, aber wenn man nicht grade Hubble Konkurrenz machen will, kann man auch damit
sehr gute Ergebnisse erzielen.

LG
Heike


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#7

RE: Lagunennebel in voller Pracht

in Stacking: Astrofotografie 02.07.2019 22:22
von Redunicorn | 453 Beiträge

Jaja, um es mit dem guten alten Radio Eriwan (aus der Zeit des kalten Kriegs) zu sagen: im Prinzip ja, aaaber....


LG
Peter

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#8

RE: Lagunennebel in voller Pracht

in Stacking: Astrofotografie 02.07.2019 22:30
von RheinweibAdministratorin | 5.144 Beiträge

Zitat von Redunicorn im Beitrag #7
im Prinzip ja, aaaber....


Nö....kein aber, nur eine kleine Einschränkung. Reflektionsnebel wie die Plejaden (blau) kann man mit normalen
Kameras problemlos aufnehmen, das gilt auch für Galaxien.....die Einschränkung gibt's da ja nur bei den Emissionsnebeln,
die im roten H-Alphalicht leuchten, aber auch da kommt, je nach Kamera, noch genug durch, um ansehnliche Bilder zu
produzieren.


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#9

RE: Lagunennebel in voller Pracht

in Stacking: Astrofotografie 03.07.2019 13:57
von RheinweibAdministratorin | 5.144 Beiträge

Hallo liebe Gemeinde,
falls es jemanden interessiert, ich konnte gestern den zweiten Teil des Tests durchführen, das ist der Lagunennebel ohne IR-Blocker
Für einen schnelleren Vergleich hab ich beide untereinander gestellt. Das dritte Bild ist eine Mischung aus beiden, das gefällt mir am
besten. Der Wörkfloh war in etwa gleich (hab ja nur einen )

Ohne Filter



Mit Filter



Kombi aus beiden Bildern, ein bisschen Blingbling musste sein




So sehen die Dinger "out of cam" aus.........uaaaah! Es grenzt an ein Wunder, oder?




Und heute gehe ich auf Adlerjagd

LG
Heike


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#10

RE: Lagunennebel in voller Pracht

in Stacking: Astrofotografie 03.07.2019 15:03
von Redunicorn | 453 Beiträge

Toll, Heike .

Dann viel Spass bei der Adlerjagd, ich werd meine Okularkamera mal aufs Stativ montieren, aber bei den ganz kleinen Dingen bleiben..


LG
Peter

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#11

RE: Lagunennebel in voller Pracht

in Stacking: Astrofotografie 03.07.2019 15:09
von witweb | 705 Beiträge

Hi Heike,
ja, was soll man sagen, einfach super!
Unterschiede sieht man schon. Für den interessierten Beobachter ist sicher das Bild 1 oder 3 am aussagekräftigsten. Zum-an-die-Wand-hängen - Bild 2!
Wie ist das Rot in dem blauen bzw. grünem Bild "codiert"?
LG
Michael

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#12

RE: Lagunennebel in voller Pracht

in Stacking: Astrofotografie 03.07.2019 16:02
von carypt | 263 Beiträge

erstmal wieder , interessant was du , heike , da machst ,
mit dem ir-filter wird viel rausch-licht geblockt , weswegen das schwarz viel dunkler und ich finde auch der nebel plastischer erscheint . das schwächere rot könnte man doch auch durch eine filtermaske in das ir-geblockte bild hereinkopieren ? . das infrarot hat ja eigentlich keine farbe und ist eben nur signal (weiß ?) das rauscht ?
weiter so !
gruß carypt

ps : ist das der azimutale dreh an den bildkanten des grünen "mit ir-block" out-of-da-cam bildes ?


fipradio.fr

zuletzt bearbeitet 03.07.2019 16:04 | nach oben springen

#13

RE: Lagunennebel in voller Pracht

in Stacking: Astrofotografie 03.07.2019 16:13
von RheinweibAdministratorin | 5.144 Beiträge

Zitat von witweb im Beitrag #11

Wie ist das Rot in dem blauen bzw. grünem Bild "codiert"?



Keine Ahnung, was meinst Du damit?


Zitat von carypt im Beitrag #12

ps : ist das der azimutale dreh an den bildkanten des grünen "mit ir-block" out-of-da-cam bildes ?


Ja richtig, ohne Beschnitt kann man die Bildfelddrehung deutlich sehen.


Mal sehen, könnt schon sein, das ich mir eins davon tatsächlich an die Wand hänge.

LG
Heike


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#14

RE: Lagunennebel in voller Pracht

in Stacking: Astrofotografie 03.07.2019 19:54
von witweb | 705 Beiträge

Na, die Bilder, die aus der Kamera kommen sind blau bzw. grün. Aber das Endbild hat viele Rotanteile...

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#15

RE: Lagunennebel in voller Pracht

in Stacking: Astrofotografie 03.07.2019 21:38
von RheinweibAdministratorin | 5.144 Beiträge

Hi Michael,
das Bild wird ins Fitswork geladen und dann mit einem Rechtsklick in einen Bereich, der neutral
schwarz sein soll, dann "Pixel als Schwarzwert nehmen" und dann ist der Stich meistens verschwunden,
manchmal muss man das zwei, dreimal machen, bis es passt. Der Rest ist finetuning in Photoshop.

LG
Heike


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