Anisotropische Kristalle/Mineralien polarisiert mit dem Lomo
RE: Anisotropische Kristalle/Mineralien polarisiert mit dem Lomo
in Stacking: Mineralien, Gesteine, Foraminiferen und Fossilien 27.06.2019 23:13von Redunicorn • | 453 Beiträge
Danke, Heike. Ja, gestern und vorgestern wars unangenehm hier oben
Hab als nächstes Magnesiumsulfat (MgSo4) gestackt. Auch Bittersalz genannt, ist ein Nadelholz/Koniferen-Dünger.
Löst sich gut in destilliertem Wasser bei Zimmertemperatur auf und kristallisiert auch brauchbar wieder.
Erstmal nur mit Pol, 150 JPG's mit Schrittweite 0,001, Zeiss 8/0,20 am Lomo
und mit Pol + Plexi, 141 Schritte
LG
Peter
Für Makro Panasonic Lumix FZ1000, Zubehör: NL, Polfilter, Lichtzelte Spiegelfliesen, Bahnen, LED-Lampen Softboxen, ext. Blitz, Stative. Stacking mit der FZ1000, Fernsteuereung Galaxy S7, Panasonic ImageApp + GBracket.
Für Mikro Lomo Biolam "Uhrwerks"-Mikroskop mit diversen Optiken+Kondensoren und LED-Beleuchtung, Okularkamera 21 MP Hayear HY-1138 mit 0,5X oder 0,35X Reduzierer.
Stacksoftware und Bildbearbeitung Affinity Photo.
RE: Anisotropische Kristalle/Mineralien polarisiert mit dem Lomo
in Stacking: Mineralien, Gesteine, Foraminiferen und Fossilien 28.06.2019 00:42von Rheinweib • Administratorin | 5.141 Beiträge
Nabend Peter,
sehr schön, aber viel zu viele Einzelbilder...das ist wirklich unnötig, frisst nur die Kamera auf.
Diese Objekte sind doch von Haus aus flach, wozu also diese Unmenge an Einzelbildern?
Versuchs einfach mal....10 bis max. 20 sind mit Sicherheit mehr als genug.
LG
Heike
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Der Mensch ist die dümmste Spezies!
Er verehrt einen unsichtbaren Gott und tötet eine sichtbare Natur, ohne zu wissen, dass diese Natur, die er vernichtet,
dieser unsichtbare Gott ist, den er verehrt. Hubert Reeves
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RE: Anisotropische Kristalle/Mineralien polarisiert mit dem Lomo
in Stacking: Mineralien, Gesteine, Foraminiferen und Fossilien 28.06.2019 02:13von Sboernemeyer • | 1.047 Beiträge
RE: Anisotropische Kristalle/Mineralien polarisiert mit dem Lomo
in Stacking: Mineralien, Gesteine, Foraminiferen und Fossilien 28.06.2019 02:30von Redunicorn • | 453 Beiträge
Hi Sven, guten Morgen
Du, ich hab für die Mikro-Stacks ja mein Uhrwerks-Lomo erweitert, indem ich einem Scheiben-Lomo die Scheibe entnommen habe, da etwas mit zum Feintriebsknopf passenden Durchmesser reingeklebt, und kann mit dieser Rändelscheibe wenns drauf ankommt, die 8fache Gemauigkeit erzielen, also Schritte von 0,00025 statt 0,002 mm. Die Heike meint aber ja, es wäre nicht notwendig.
Nun, ich hab nochmal Bittersalz gestackt. Das war aber ein dicker Tropfen den ich hab kristallisieren lassen, deshalb sinds auch wieder 160 Einzelaufnahmen.
Erstmal nur Pol, Pol + Plexi folgt - morgen kümmere ich mich mal um einen dünneren Tropfen. Wo ich einen Mini-Tropfen Ethanol zufügen mußte, um den dünn auseinandergestrichen zu kriegen .
Pol + Plexi, eine Möglichkeit. Man kann die Polfilter zwischen 45° und 90° gegeneinander verdrehen, und auch das Plexi verschieben, wird immer anders.
LG
Peter
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RE: Anisotropische Kristalle/Mineralien polarisiert mit dem Lomo
in Stacking: Mineralien, Gesteine, Foraminiferen und Fossilien 28.06.2019 06:19von Sboernemeyer • | 1.047 Beiträge
Morgaehn Peter,
die Ergebnisse sprechen ja fuer sich
Die Mikroskopiker (Duennschliff Experten) empfehlen ja bei Dokumentationen von Duennschliffen NICHT zu stacken
Wie hast du denn die Stackabstaende berechnet ?
Bei einem abgedeckten polierten Duennschliff ist ein 0,17mm Deckglas aufgeklebt
Die eigentliche Schichtdicke beträgt normal um die 25um
Gruß
Sven
... ich wollt noch DANKE sagen ...
RE: Anisotropische Kristalle/Mineralien polarisiert mit dem Lomo
in Stacking: Mineralien, Gesteine, Foraminiferen und Fossilien 28.06.2019 11:55von Rheinweib • Administratorin | 5.141 Beiträge
Hallo zusammen,
eine mechanische, echte Schrittweite von EINEM µ, also einem 1/1000 Millimeter ist zwar möglich,
wird aber in der Praxis nie erreicht, zumindest nicht mit einem "normalen" Mikroskop-Feintrieb. Das
ist schlichtweg mechanisch unmöglich.
OK, das Lomo hat schon einen sehr feinen Feintrieb, aber 0,001mm.....niemals, das schafft ja nicht mal
mein MeMi (Zeiss Epimik) und das hat einen ultrafeinen Feintrieb.
Peter, mach doch einfach mal einen Test......das selbe Präparat zwei mal gestackt, einmal mit dieser
Unmenge an Bildern und einmal mit, sagen wir mal, 20 (höchstens) und dann zeig uns mal diese
Gegenüberstellung. Ich bin felsenfest davon überzeugt, das sich die Bilder nicht unterscheiden werden.
LG
Heike
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RE: Anisotropische Kristalle/Mineralien polarisiert mit dem Lomo
in Stacking: Mineralien, Gesteine, Foraminiferen und Fossilien 28.06.2019 14:59von Redunicorn • | 453 Beiträge
Hallo Sven,
ich mach ja keine Dünnschliffe, dazu fehlen mir die Geräte, und das wäre wohl auch teuer. Ist alles mit geeignetem Lösungsmittel (Wasser, Ethanol, Aceton, Glycerin) gelöst und rekristallisiert, Schmelzen muß ich noch üben. Deckgläschen verwende ich fast nie, daher ist es etwas dicker und braucht paar Stackschritte mehr.
Berechnen muß ich die nicht. Beim Uhrwerks-Lomo ist eine Umdrehung des Feintriebsknopfs 0,1 mm und es sind 50 Skalenschritte zu je 0,002 mm, Mit der aufgesteckten Scheibe kann ich bis zu einer 8-fach höheren Genauigkeit kommen.
Du mußt dir meine Arbeitsweise beim Stacken so vorstellen:
Ich hab ein 32-Zoll Full HD-TV. und da ist die Okularkamera per HDMI mit verkabelt. Etwa 20 cm davor an der Tischkante steht das Lomo-Mikroskop, und davor sitze ich, in der rechten Hand die FB zum Auslösen der Kamera, und die linke Hand am Feintrieb. Das Bild auf dem TV läßt sich so gut kontrollieren und die erforderliche Anzahl der Schritte sehen. Wobei ich natürlich auch den Feintrieb im Auge haben muß.
Der folgende Stack ist nochmal Bittersalz, ganz anders kristallisiert und fast ein Wuselbild . Es waren 116 JPG's zu je 0,002 mm mit dem Zeiss 8/0,20 am Lomo.
Heike, werd ich machen, mit einem etwas dünneren Präparat. Aber die höhere Genauigkeit mit der aufgesteckten Scheibe ist schon real, wenn auch die Schritte da um Bruchteile differieren werden. Das macht der Stacksoftware beim Zusammenrechnen ja auch nichts aus, obs nun z.B. 0,001 oder mal 0,0011 sind .
LG
Peter
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RE: Anisotropische Kristalle/Mineralien polarisiert mit dem Lomo
in Stacking: Mineralien, Gesteine, Foraminiferen und Fossilien 29.06.2019 11:45von witweb • | 705 Beiträge
Hi,
ich habe bei meinem Krüss die Schrittweite ermittelt, indem ich den Tisch um 10cm angehoben und dabei die Umdrehungen des Feintriebs gezählt habe.
Da ich 200 Teilstriche / Umdrehung habe, waren das 1µm pro Teilstrich. Wem bei der Dreherei schwindlig wird, kann auch ein Deckglas (0,16mm) auf einen Objektträger legen und mit einem Edding einen Strich über beide ziehen. Dann mal auf den Objektträger scharf stellen und dann auf das Deckglas. Nun muss man nur noch die 0,16mm durch die Differenz der Teilstriche teilen. Kommt bei mir ebenfalls 1µm raus. Natürlich gibt es Toleranzen an allen Ecken, aber von der Größenordnung sollte das stimmen.
Wenn man die 1µm als Basis nimmt, kann man damit umgekehrt auch die Dicke der Kristallschicht bestimmen. Die möglichen Abweichungen sind für unser Anwendungen sicher ohne Belang.
Wenn ich nun durch mein CZJ 6,3/0,16 160/- fotografiere, ergibt sich aus Kurts Excelsheet eine Schrittgröße von ca. 7µm. Wenn man nun Anfang und Ende des Stacks festlegt, indem man jeweils in die Unschärfe dreht, kann man aus der Differenz und den 7µm die Anzahl der erforderlichen Schritte schnell ausrechnen. Bei mir waren es, gut aufgerundet, 20 Schritte.
Beste Grüße
Michael
RE: Anisotropische Kristalle/Mineralien polarisiert mit dem Lomo
in Stacking: Mineralien, Gesteine, Foraminiferen und Fossilien 29.06.2019 13:34von Redunicorn • | 453 Beiträge
Jop, Michael.
Beim Lomo standen die Daten soweit fest, und sind auch mal nachgemessen worden - ein Teilstrich = 0,002 mm - und ich kann durch die aufgesteckte Scheibe bei Bedarf halt genauer. Der Kurt hats mit seiner Tabelle, wie ich lese, mal wieder auf die Spitze getrieben, hihi. Im Grunde ist das, was eine Stacking-SW macht ja eine mathematische Interpolation, und an die Anzahl der förderlichen Schritte (die bei mir sicher etwas zu hoch ist) taste ich mich durch Probieren ran. Aber nach dem Motto: Lieber etwas zu viel, als etwas zu wenig. Übertragen auf die Lumix FZ und GBracket nehm ich immer auch die kleinste Schrittweite, und auch da mag es sein, dass es mal des Guten zu viel ist, aber Luftummel/Dr. kremmin hat das Tool so programmiert, das es jedes potentielle Bild analysiert und von sich aus die Schrittweite schon mal höher setzt. Heißt, wenn ich den vollen Nah-Fernbereich für eine Serie nutze, und 1024 Schritte eingestellt habe, können (und tuns auch) doch nur meinetwegen 350 Aufnahmen gemacht werden. Das geht beim manuellen Stacken natürlich nicht, und auch beim halbautomatischen mit einem teuren Stack-Rail nicht - was Dr. Kremmin mit GBracket auf die Beine gestellt hat (und als App grade mal 4,99€ kostet), ist einzigartig, besser gehts gar nicht.
LG
Peter
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RE: Anisotropische Kristalle/Mineralien polarisiert mit dem Lomo
in Stacking: Mineralien, Gesteine, Foraminiferen und Fossilien 29.06.2019 23:23von Redunicorn • | 453 Beiträge
Hab wieder zwei Stacks, nochmal Bittersalz, und Hydrochinon. Letzteres muß ich aber nochmal in warmem Wasser auflösen. Es ist nicht so schön kristallisiert. Naja, eine brauchbare Stelle auf dem Objektträger hab ich gefunden. Und bin da auch mit weniger Schritten ausgekommen. Vielleicht sogar etwas zu wenig.
Erstmal Bittersalz, 76 JPG's mit dem Zeiss 8/0,20
Und dann der gute alte SW-Entwickler Hydrochinon, 38 JPG's mit dem Lomo Apo 10/0,30.
Beides Pol ohne Plexi, und beides von heute.
LG
Peter
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RE: Anisotropische Kristalle/Mineralien polarisiert mit dem Lomo
in Stacking: Mineralien, Gesteine, Foraminiferen und Fossilien 30.06.2019 02:46von Redunicorn • | 453 Beiträge
Hydrochinon neu mit heissem Wasser kristallisieren lassen. Nach langem Suchen innerhalb von unspektakulären Nadeln hab ich dann doch eine brauchbare Stelle gefunden.
Erstmal mit dem Zeiss Apo 10/030, 38 JPG's, Schrittweite 0,002 mm
und mit dem Zeiss Apo 16/0,40, 41 JPG's, Schrittweite 0,001 mm
Interessanterweise hat das größere Objektiv auch einen größeren Arbeitsabstand. Beim 10er geschätzt 1,5 mm. beim 16er 4 mm.
LG
Peter
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RE: Anisotropische Kristalle/Mineralien polarisiert mit dem Lomo
in Stacking: Mineralien, Gesteine, Foraminiferen und Fossilien 30.06.2019 12:28von witweb • | 705 Beiträge
Hallo Peter,
wachsen die Mikrokristalle nachts am Besten? Du bist je echt fleissig.
Sag mal, bearbeitest du die Bilder in irgendeiner Weise nach? Die letzten beiden Bilder (Hydrochinon) stellen ja offenbar das gleiche Objekt dar. Zwar ist der ABM unterschiedlich, aber unabhängig davon ist die Bildqualität total unterschiedlich. Das erste der beiden Bilder, wie auch einige der letzten, die du gezeigt hast, erscheinen mir sehr körnig. Könnte Rauschen sein, vielleicht liegt es auch an der Kamera oder an etwas anderem. Ich blicke allerdings auch nicht mehr durch, welche Kamera/Objektiv-Kombi du gerade verwendest .
An der Zahl der Aufnahmen beim Stacken liegt es sicher nicht.
Viele Grüße
Michael
RE: Anisotropische Kristalle/Mineralien polarisiert mit dem Lomo
in Stacking: Mineralien, Gesteine, Foraminiferen und Fossilien 30.06.2019 14:19von Redunicorn • | 453 Beiträge
Hi Michael,
die Kamera am Lomo ist immer die HY-1138, die Objektive geb ich ja an. Und da gibts in der Tat Unterschiede. Ich hab noch ein 20iger Apo, bin mit dessen Leistung aber unzufrieden.
Natürlich bearbeite ich die Bilder nach. Scheinbar hab ich beim Entrauschen nicht aufgepasst, und das mal vergessen, oder nach dem Nachschärfen angewendet statt vorher.
Ja, ich bin eine Night-Owl, was aber nichts mit der besten Zeit fürs Kristallwachstum zu tun hat . Und seitdem ich einen Ryzen 5 statt wie bisher 3 im PC habe, geht das Zusammenrechnen und Nachbearbeiten der Stacks mehr als doppelt so schnell .
LG
Peter
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RE: Anisotropische Kristalle/Mineralien polarisiert mit dem Lomo
in Stacking: Mineralien, Gesteine, Foraminiferen und Fossilien 30.06.2019 16:20von Redunicorn • | 453 Beiträge
Auch das ist - die Heike hat es mit den Nadeln schon angedeutet, Hydrochinon. Needles & Pins
57 JPG's mit Pol und dem Zeiss Apo 16/0,40 am Lomo, Kamera wie üblich HY-1138, Schrittweite 0,0005 mm.
LG
Peter
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