Test mit zweistufiger Vergrößerung und einem 50x UMPlan FL
Test mit zweistufiger Vergrößerung und einem 50x UMPlan FL
in Stacking: Flora und Fauna indoor 01.01.2017 11:47von Rawfoto • | 92 Beiträge
Alles gute im neuen Jahr
Ich habe vor ein paar Wochen versprochen ein Testbild einzustellen um zu zeigen wo man mit der zweifachen Vergrößerung hinkommt, das Bild ist für mich kein Endergebnis, es ist nicht retuschiert und nicht final optimiert - einfach ein Test nach dem Stacking mit grobem Scharfzeichnen ...
Das Objektiv, Ein Olympus UMPLANFL50x mit einer NA von 0,8. Das Projektiv ist das dazu passende PE 2,5 und es wurde die originale Tubuslinse eingesetzt.
Ich habe mit der Nikon D810 gearbeitet, also Vollformat (Beschnitt ins Quadrat und der Rand ist weggefallen).
Der Ausschnitt ist 1mm breit/hoch (gemessen am Objektmikrometer)
Aufgenommen wurden 500 Schichten, gemittelten Abstand 0,0002 mm (am automatisiertem Mikroskopstativ)
Mein Problem sind die stehenden Schuppen, da bekommt man bei Dunkelfeld die zeichnungslosen Stellen ==> für endgültige Motive muss man flach liegende Schuppen fotografieren (ist aber nichts neues). Ich habe einen mir zur Verfügung stehenden Scheckenfalterflügel herangezogen.
[[File:Schmetterling_PANOStack_A1-B1_ULMPLANFL50-08_PE25_Stepsice_0002_D810_Output Panorama_Test_Quadrat_1200x1200.jpg|none|fullsize]]
An den durchzeichneten Stellen sieht man bis zu 35 x 35 cm eine zufriedenstellende Qualität, für größere Bilder muss also im Panoramastacking gearbeitet werden ... ==> dazu brauche ich aber einen anderen Schmetterlingsflügel ...
Dateianlage:
RE: Test mit zweistufiger Vergrößerung und einem 50x UMPlan FL
in Stacking: Flora und Fauna indoor 01.01.2017 11:59von Sboernemeyer • | 1.047 Beiträge
RE: Test mit zweistufiger Vergrößerung und einem 50x UMPlan FL
in Stacking: Flora und Fauna indoor 01.01.2017 14:15von Kurt • | 3.575 Beiträge
Hallo Gerhard
Ich vergleiche dein Bild,
Nikon D810 (Vollformat) und Olympus UMPlanFl 50x/0.80 BD ∞/0 (unendlich) ich hoffe das schwarze Teil, ist das richtige.
Mit dem Bild von Alex:
Nikon D7100 (Crop 1.5) und Nikon M Plan 40 ELWD 0,5 210/0 (endlich), siehe:
papilio zalmoxis vol. II
Die Schuppen sind vermutlich nur in der Farbe vergleichbar, eventuell von einem anderen Schmetterling wie Papilio zalmoxis,
oder von einer anderen Stelle des Flügels.
Bei deinen Schuppen sind bis in die Ecken, die doppelten Längsstege und die Querstege gut sichtbar.
Beim Bild von Alex sind die doppelten Längsstege manchmal sichtbar und die Querstege in den Ecken bei weitem nicht so gut sichtbar, wie bei deinem Bild.
Die Apertur des Olympus mit 0.8 verspricht eine Auflösung, die um 60% höher ist wie die Apertur von 0.4 beim Nikon M Plan.
Also eine von Auge klar erkennbar höhere Auflösung.
Da wundert mich somit nix!
Dein Bild zeigt, dass ein unendlich System nicht nur aus einem unendlich Objektiv besteht, das man vor ein x beliebiges 200mm Fotoobjektiv montiert,
sondern es gehört die passende Tubuslinse dazu! Beste Auflösung bis in die Ecken.
Da wundert mich ebenfalls nix!
" Das Projektiv ist das dazu passende PE 2,5 und es wurde die originale Tubuslinse eingesetzt"
Mit dem Projektiv passt du das Bild dem Vollformat an?
Unklar ist mir, dass du von einer Bildbreite die 1mm beträgt, schreibst.
Das Bild von Alex nutzt nur eine Bildbreite von 0.59mm.
Das Nikon M Plan 40 ELWD 0,5 210/0 besitzt einen freien Arbeitsabstand von 10.1mm.
Wie hoch ist dieser beim Olympus UMPlanFl 50x/0.80 BD ∞/0?
Eine hohe freie Arbeitsdistanz (WD = Working distance) nagt an der Auflösung,
jedoch ist die Problematik bei den Übergängen von z.B. Schuppen zu Schuppen, die in unterschiedlicher Tiefe liegen etwas geringer.
Es könnte von Vorteil sein, wenn die Schuppen, zusätzlich zum Auflicht, etwas Durchlicht erhalten würden.
Dies sowohl bei deinem, wie auch dem Bild von Alex.
Kurt
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RE: Test mit zweistufiger Vergrößerung und einem 50x UMPlan FL
in Stacking: Flora und Fauna indoor 01.01.2017 15:00von Adalbert (gelöscht)
Hallo Gerhard,
klasse Foto, tolle Auflösung, einfach spitze!
Muss man bei diesem Aufbau die Gesamtvergrößerung durch einen Faktor teilen,
wie das so bei der Verwendung der Relais-Optiken ist
um den ABM zu bekommen?
Gruß und Frohes Neues!
ADi
RE: Test mit zweistufiger Vergrößerung und einem 50x UMPlan FL
in Stacking: Flora und Fauna indoor 01.01.2017 20:51von Rawfoto • | 92 Beiträge
Guten Abend
@ Kurt, ja, genau das schwarze Teil ist es. Der Arbeitsabstand liegt unter einem Millimeter (geringfügig mit der Auszugslänge in Richtung Kamera verstellbar ==> 0,8 bis 1 mm, in meinem Fall kurz über 0,9). Es stimmt schon, die besten Ergebnisse erzielt man beim Einsatz der originalen Tubuslinse und der originalen PE Projektive aber, mir haben auch die Nikon unendlich CF Objektive sehr gute Dienste erwiesen (anfänglich nicht die CFI60). Die gehen auch - wie Adi zeigt - und ich kann das bestätigen mit einem Objektiv als Tubuslinse. Da die Objektive auskorrigiert sind ist das nicht das Problem wenn man auf APSC bleibt, bei Vollformat sie die Sache anders aus ...
@Adi, wie Ihr auf Eure Abbildungsmaßstäbe im Forum kommt kann ich mit meiner Erfahrung nicht nachvollziehen, bei mir gehen in der Breitseite mit dieser Kombination ca 1,3 mm im Vollformat drauf (durch den Beschnitt ins Quadrat ca.1 mm). Das ergibt für mich den Abbildungsmaßstab 28 : 1 (gerundet ==> es sind eigentlich 27,69). Berechnet nach 36 mm Breite / 27,69 = 1,3001 mm Abgebildete Bildbreite. Die Vergrößerung ist 50 durch das Objektiv * 2,5 durch das Projektiv und dann kommt noch der Tubusfaktor dazu welcher aus den 2,5 * 2 = 5 macht ==> wir haben also ca. 250 x im Fotostrahlengang und mit den 10 x Okularen 500x beim Durchblick durch die beiden Okulare (am Trinokulartubus).
Jetzt kann ich das durch einen größeren Abstand zwischen Objektiv und Tubuslinse bzw. durch den Auszug im Fotostrahlengang erhöhen, ich liege dort aber auf den Optimalewerten laut Werksangaben und bin mit der Fokusebene paarfokal (Okulare und Sensor liegen in der gleichen Schärfelage ...
Wenn ich mit dem 50x Nikon CF ULWD gearbeitet habe, am 180mm Makroobjektiv von Canon lag ich in einem vergleichbaren Vergrößerungsmaßstab, dort wurde halt APSC eingesetzt da die Kombinat sonst einen zu großen Randabfall hat. Damit liege ich dann natürlich unter einem Millimeter in der Bildbreite.
Und ja, das Projektiv wird eingesetzt um aus dem Zwischenbild einen Ausschnitt für die Vollformatkamera zu produzieren und durch die Nachvergrößerung erhält man noch einmal einen Auflösungsgewinn da die aufgelösten Linienpaare besser zu dem Pixelpitch der Kamera passen.
Mit der Auflösung der Kombination bin ich sehr zufrieden, das Motiv zeigt das wie Kurt ja auch beschrieben hat. Ich habe auch die Version mit NA = 0,5, dafür über 9 mm WD und das ist eindeutlicher Abfall bei dieser Motivart. Die Probleme im Dunkelfeld bleiben die gleichen, wobei man natürlich zusätzliches Licht beifügen kann und damit die Lichtsituation verbessert.
Liebe Grüße
Gerhard
RE: Test mit zweistufiger Vergrößerung und einem 50x UMPlan FL
in Stacking: Flora und Fauna indoor 01.01.2017 21:43von Adalbert (gelöscht)
Hallo Gerhard,
zur Sicherheit messe ich den ABM = Sensorbreite / Bildbreite, in dem ich ein Lineal bzw. Mikro-Slide aufnehme.
Der weicht meistens etwas von dem berechneten Wert ab.
Bei der Verwendung vom Okular und der Relais-Optik multipliziere ich die berechnete Vergrößerung mit 0,25 ( bei der Relais-Optik gegen 60mm ).
So komme ich ziemlich nah an die gemessenen Werte dran.
Darauf wurde ich in dem Mikro-Forum hingewiesen:
https://mikroskopie-forum.at/index.php/T...kular-und-ohne/
Danke und Gruß,
ADi
RE: Test mit zweistufiger Vergrößerung und einem 50x UMPlan FL
in Stacking: Flora und Fauna indoor 01.01.2017 22:15von Rawfoto • | 92 Beiträge
Hallo Adi
Jetzt verstehe ich wieso wir auf so unterschiedliche Abbildungsmaßstäbe kommen, ich gehe wie die DIN Norm vor ==> die exkludieren die Nachvergrößerung durch die Abbildung im Bild und beziehen sich nur auf das Aufnahmeformat (da ja für die einzelnen Ausgabeverfahren eine unterschiedliche Pixelanzahl pro Inch gebraucht wird.
Wenn ich meine Nachvergrößerung dazu rechne komme ich da ja noch einmal auf andere Werte, im gezeigten Fall sind das dann 27 * Nachvergrößerung 10 (bei 300 DPI) 270x
Zum Messen verwende ich auch einen Objektträger mit Auflichtmikrometerskala den ich fotografiere ... für die Ermittlung der Objektgröße wird dann ein Maßokular verwendet (wo ich die Objektgrenzen mit der Mikrometerschraube die Skala in Position bringen kann)
Liebe Grüße
Gerhard
RE: Test mit zweistufiger Vergrößerung und einem 50x UMPlan FL
in Stacking: Flora und Fauna indoor 02.01.2017 10:11von makrosucht • | 2.574 Beiträge
Hi Gerhard,
das Bild gefällt mir sehr gut, die feinen rillen
sind klar zu erkennen. Klarer wie in meinem Bild.
Ich habe eben mal geschaut warum das Bild nicht
direkt richtig angezeigt wird und ich weiß nicht warum.
Du hast alles richtig eingefügt. In der Vorschau sieht man
es normal und dann kommt nach dem Absenden nur der Link.
Eventuell liegt es am Quadrad? da bin ich mir nicht sicher.
Vergleichen....macht vieles klarer!
Cheeeeeers....Alex :-)
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RE: Test mit zweistufiger Vergrößerung und einem 50x UMPlan FL
in Stacking: Flora und Fauna indoor 02.01.2017 12:06von Kurt • | 3.575 Beiträge
Hallo
Im Gegensatz zur Mikroskopie mit dem Auge, ist die Messung des Abbildungsmassstabes in der Fotografie sehr einfach.
Da wir hier fotografieren, verwenden wir also die absolut einfache Art der Messung mit anschliessender Berechnung.
Deshalb berechnen wir hier nicht, wie es in der Mikroskopie üblich ist, sondern messen wie es in der Fotografie möglich ist!
Dazu fotografiert man einen Objektträger mit Auflichtmikrometerskala oder ein Metermass!
Besitzt das Metermass keine zehntel oder hundertstel Millimeter Striche, dann kann man es bei der Darstellung am Monitor ausmessen,
denn da wird die Grösse eines Millimeters dargestellt und daraus kann dann ein Bruchteil eines Millimeters gemessen und berechnet werden.
Also Strecke am Monitor messen und berechnen.
Der Abbildungsmassstab rechnet sich in der Fotografie, z.B. Chipbreite / Bildbreite in Realität oder Chiphöhe / Bildhöhe in Realität!
Ich verwende die Breite, da sie grösser ist wie die Höhe und deshalb die Messung genauer ausfällt.
Wobei die Chipbreite der Breite des Abbildes (Projektion) entspricht, also wie viel vom Metermass oder der Auflichtmikrometerskala ist in der Bildbreite sichtbar.
Um in das Chaos zwischen Abbildungsmassstab und Vergrösserung Klarheit zu bringen, wird meistens Folgendes in der Verwendung der Ausdrücke verwendet.
Bei der Erhöhung des Abbildungsmassstabes erhöht sich auch die Auflösung.
Beispiel: Ein 20er Mikroskop Objektiv löst höher auf, wie ein 10er Objektiv.
Deshalb redet man hier bei der Fotografie vom Abbildungsmassstab. Beim 20er beträgt der Abbildungsmasstab 20:1 und beim 10er 10:1.
Bei der Vergrösserung erhöht sich die Auflösung nicht (sie kann höchstens sichtbar werden).
z.B. Beim Vergrösserungsgerät ist die Auflösung durch das Original gegeben und wird durch die Vergrösserung NICHT höher.
Vergrössern kann man auch mit einem Fotokopierer, auch da wird durch das Vergrössern die Auflösung nicht höher.
Eine Landkarte z.B. im Abbildungsmassstab von 1:300000 kann man 6x vergrössern,
es entsteht dadurch aber nie eine Karte mit dem Abbildungsmassstab von 1:50000 bei welcher auch Wanderwege dargestellt werden.
Die Karte ist wohl grösser (deshalb Vergrösserung), besitzt aber nicht mehr Details, die Auflösung ist nicht höher!
Im Ganzen was ich bis jetzt beschrieben habe geht es nicht darum, was das Auge oder die Kamera bedingt durch ihr Auflösungsvermögen sieht,
sondern nur um die grössere optische Darstellung.
Bedingt durch das maximale Auflösungsvermögen (Auflösungsgrenze) des Auges oder der Kamera, kann es sein,
dass nicht alles erkannt oder Aufgezeichnet werden kann, was optisch an Details (Auflösung) vorhanden ist.
Dies weil die optisch übertragenen Details zur Erkennung zu klein sind.
Hier macht nun eine Vergrösserung Sinn.
Z.B. in der Mikroskopie durch das Okular, es erhöht die Auflösung nicht, sondern es vergrössert die Details so gross, dass wir sie auch sehen können,
oder bei der Kamera, dass die kleinsten optisch abgebildeten Details grösser wie der Pixelpitch sind und somit erfasst und abgespeichert werden können.
Damit wir alle Details sehen, benötigt die Mikroskopie nach dem Mikroskop-Objektiv das den Abbildungsmassstab erhöht, noch ein Okular, damit wir die kleinsten Details auch sehen.
In der Mikroskopie multipliziert man den Abbildungsmassstab des Mikroskop-Objektivs z.B. 20 mit der Vergrösserung des Okulars z.B. 10x
und erhält so eine Vergrösserung von 20 x 10 = 200 x.
Die Auflösung ist durch das Mikroskop Objektiv gegeben und wird durch das Okular nicht erhöht, sondern lediglich sichtbar für das Auge gemacht!
Bei der Fotografie kann das resultierende Bild (das im Abbildungsmassstab von 20:1 ist) vergrössert werden, damit die kleinsten Details sichtbar werden.
Diese Vergrösserung wird nicht mit dem Abbildungsmassstab multipliziert.
Deshalb sieht man bei einer Fotografie im Abbildungsmassstab von 20:1 dessen Bild genügend vergrössert ist,
gleich viele kleine Details, wie bei der Betrachtung am Mikroskop bei 200 facher Vergrösserung.
Verwendet man ein Mikroskop Objektiv an einer Vollformat Kamera, dann ist der Bildkreis des Mikroskop Objektivs zu klein,
um die Ecken des Vollformat Sensors mit guter Bildqualität zu versorgen.
Bei einer Vollformat Kamera ist es deshalb nötig den Bildkreis optisch zu vergrössern.
Die optische Auflösung ändert sich dabei nicht!
Das Bild wird lediglich vergrössert um es dem grösseren Chip entsprechend anzupassen.
Geschieht dies mit einer Vergrösserung mit Faktor 2, dann ist es irreführend, wenn dann bei Verwendung eines 20er Mikroskop Objektivs,
dies mit Faktor 2 multipliziert wird und dabei eine Vergrösserung von 40 resultiert!
Denn sowohl die benötigte Grösse der Stackschritte, also die Schärfentiefe des Objektivs, wie auch die Auflösung ändern sich nicht!
Kurt
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RE: Test mit zweistufiger Vergrößerung und einem 50x UMPlan FL
in Stacking: Flora und Fauna indoor 02.01.2017 12:26von Sboernemeyer • | 1.047 Beiträge
RE: Test mit zweistufiger Vergrößerung und einem 50x UMPlan FL
in Stacking: Flora und Fauna indoor 02.01.2017 12:33von Adalbert (gelöscht)
Hallo Gerhard, hallo Alex,
kann es sein, dass es an der Dateigröße liegt? Sie ist größer als 1,5MB.
Ich habe sie etwas verkleinert ( kleiner als 1,5 MB ) und nur zum Testzweck eingestellt.
Bei mir ist das Bild sichtbar. Wenn bei den anderen auch, dann haben wir die Ursache gefunden und mein Beitrag kann gelöscht werden.
Danke und Gruß,
ADi
RE: Test mit zweistufiger Vergrößerung und einem 50x UMPlan FL
in Stacking: Flora und Fauna indoor 02.01.2017 20:53von Adalbert (gelöscht)
Hallo Gerhard,
darf Dein Foto so bleiben oder soll ich es aus meinem Beitrag löschen?
Ich habe es mit PhotoShop bei der Verkleinerung (mit Speichern fürs WEB und Geräte) auf 87% der Qualität reduziert um auf die Größe kleiner als 1,5MB zu kommen.
Wenn Du aber das ursprüngliche Bild zeigen möchtest, dann kannst Du es über den Umweg über einen anderen Server machen und hier nur einen Link einfügen.
Solche Bilder werden hier auch problemlos angezeigt.
Danke und Gruß,
ADi
RE: Test mit zweistufiger Vergrößerung und einem 50x UMPlan FL
in Stacking: Flora und Fauna indoor 03.01.2017 06:59von makrosucht • | 2.574 Beiträge
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