Hallo

Ein mir unbekannter kleiner Falter von 1cm Körperlänge.
Nicht perfekt oder spektakulär,
aber es hat mir Freude gemacht diesen nicht ganz intakten Falter zu stacken,
zu bearbeiten und so in durchgehender Schärfe zu sehen.



Kamera: Nikon D810
Objektiv: MITUTOYO M Plan Apo 10X/0.28 ∞/0 f=200
Tubuslinse: Raynox DCR-150
ISO: 64
Beleuchtung: 4 Blitzgeräte, YONGNUO YN560 IV
Diffusor: Weisses Schreibpapier
Aufnahmedateiformat (RAW/JPG): RAW
Artenname: unbekannt
Stacking Software / - Methode: Zerene Stacker / PMax
Abbildungsmassstab: 10:1
Anzahl Stackschritte: 424
Durchschnittliche Stackschrittgrösse mit Cognisys StackShot (µm): 5

Kurt

Hallo Uwe

Jetzt sehe ich es auch.
Diese waagrechten Tonwertabrisse sind auch in Originalgrösse (TIF 16bit) sichtbar.
Der original Hintergrund war schwarz 0, 0, 0.
Ich habe mit zweiter Ebene einen Photoshop Hintergrund (Verlaufsfüllung) eingefügt und bei diesem die Deckkraft stark reduziert.
Es würde mich nicht wundern, wenn diese Verlaufsfüllungen in Photoshop noch immer mit einer Farbtiefe von 8bit sind?

Eigentlich habe ich schon in Vergangenheit festgestellt, dass es besser ist ein selbst gemachtes (Nikon D810), unscharfes Bild (NEF14bit zu TIF 16bit) als Hintergrund einzufügen.

Und bei der Verkleinerung auf 1200 Bildbreite in PS nicht Bikubisch schärfer (Verkleinerung) sondern Bikubisch (glatte Verläufe) zu wählen.

Oft kämpfe ich mit den Hintergründen, zeichne sie weich oder andere Tricks,
aber es gelingt mir oft nicht, deshalb bevorzuge ich einen schwarzen Hintergrund, was dann aber wieder Probleme gibt, wenn im Bild unscharfe Bereiche vorhanden sind, Übergang zum Schwarz.
Bis ich es richtig kann, werde ich bei Bedarf Hintergründe ohne Verlauf verwenden.
Üben, üben, üben …..

Hintergrund ohne Verlauf


Kurt