Hallo Uwe,
ein überall glänzender Rosenkäfer ist schon eine Herausforderung generell.
tja, die Bearbeitung kann wegen des Zwischenschrittes der RAW-Entwicklung nicht ganz gleich sein.
Bei beiden Bracketing-Aktionen konnte ich am Monitor der Kamera sehen, wann das Ende des Rosenkäfers erreicht war.
Zudem waren bei Schrittweite +2 (Einstellungsparameter der Kamera) mehr Schritte notwendig, als bei JPG mit Schrittweite +3.
Der Unterschied ist tatsächlich im klareren Ergebnis bei der RAW-Methode sichtbar geworden.
Allerdings, wenn ich jetzt auf ein Motiv outdoor, mit Stativ, aber mit Wind und wechselne Belichtung (Sonne, Schatten) ziele, dürfte die Zeit für RAW einfach zu lang sein.
Da erhoffe ich mir von einer modernen Canon R7 mit Makroobjektiven einfach mehr. Allerdings ist der Preis aktuell noch zu hoch für mich.
Bei der hier genutzten Optik hatte ich ja kein Makroobjektiv, sondern eine Zoom-Optik 24 bis 480 mm (35mm-äquivalent) + der Lupe Raynox 250.
Werde bei Windstille (die hier oben am Katzenbuckel über 600m) nochmal ein paar Tests outdoor machen.