Griechen und Römer schätzten die Pestwurz im 1. Jahrhundert gegen bösartige Geschwüre ebenso wie die Menschen im Mittelalter, die sie gegen die Pest einsetzten. Vielleicht hilft sie auch gegen Corona, wenn
man schon mit dem Impfen nicht klarkommt.

Beste Grüße

Hans - Joachim

Als Totale



Kamera: EOS RP
Objektiv: Sigma 150mm Makro
Blende: 5,6
Belichtungszeit: 1/40s
Beleuchtung: Tageslicht
ISO: 100
Dateiformat RAW/JPG: RAW
Beschnitt in % (Breite und Höhe): ohne
Abbildungsmaßstab:
Anzahl der Schritte: 76
Länge der Schritte: Focus -Bracketing Stufe 2
Arbeitsabstand:
Stacking-Software: Affinity
Artenname: Pestwurz
Aufnahmedatum: 09.03.21
Sonstiges:

und im Detail:



Kamera: EOS RP
Objektiv: Sigma 10-70mm in Retro bei 45mm
Blende: 5,6
Belichtungszeit: 1/5s
Beleuchtung: Tageslicht
ISO: 100
Dateiformat RAW/JPG: RAW
Beschnitt in % (Breite und Höhe): von 2:3 auf 1:1
Abbildungsmaßstab:
Anzahl der Schritte: 74
Länge der Schritte: Focus-Bracketing Stufe 2
Arbeitsabstand:
Stacking-Software: Affinity
Artenname: Pestwurz
Aufnahmedatum: 09.03.21
Sonstiges:

Nicht unumstritten der Wirkstoff: https://www.karger.com/Article/FullText/484878

Hallo Ekkehard,

danke für den Link, dessen Inhalt mir jedoch bekannt war. Ich sage es einmal etwas flapsig: Bruch- und Rieselverluste gibt es überall. Und! Das Leben ist ohnehin die gefährlichste Sache dieser Welt. Es endet immer tödlich!
Und eine Pflanze / Droge, die so einen schönen Namen hat, die kann nur hilfreich sein. Nehmen wir es daher wie Paracelsus: Alles und nichts ist Gift, auf die Dosis kommt es an!


Mit den besten Grüßen

Hans - Joachim