so langsam geht meine Outdoor-Saison zu Ende und das Studio wird somit hochgefahren. Dauert sicher nicht so lange wie bei 'nem Atomreaktor aber das Chaos im Keller ist schon perfekt. Ob noch alles so funktioniert wie es soll, habe ich gestern mal einen Wespenstachel abgelichtet. Und somit mal wieder ein altes Märchen widerlegt. Mir wurde immer gesagt, dass der Stachel glatt wäre und sie ihn deshalb im Gegensatz zur Biene wieder herausziehen können und nicht daran sterben. Klar, das sie das tun stimmt, aber glatt ist der nicht. Es ist der Stachel einer gemeinen Wespe. Zum Vergleich werde ich versuchen einen Bienenstachel zu organisieren (Bienenstöcke vom örtlichen Imker) da liegen sicher ein paar tote rum. Deren Widerhaken dürften dann wohl um einiges größer sein. So wie ich das erkennen kann teilt sich der Stachel vorne auf und überlappt etwas, dazwischen wird dann wohl das Gift reingepumpt, kenn mich damit aber nicht aus. Vielleicht jemand hier im Forum? Der Stachel war frisch aus dem Garten, das Tier war sicher nicht länger als einen Tag alt, es war noch weich.
Vielleicht ist das links ja eine Luftblase und der Rest ist noch mit Gift gefüllt? Fragen über Fragen.....
Originalgröße: 5509x3672 pixel
Kamera: Sony A7RIII
Objektiv: Nikon MPlan20
Schrittweite: 0,00195mm
Anzahl der Bilder: 100
Belichtungszeit: 1/160s
Beleuchtung: 2 Blitze mit verschiedenen Papieren und Folien diffuser gemacht
Hintergrund: weisses Druckerpapier