Freie Elektronen Foto-Mikroskopie
in Plauderecke für Techniker 01.04.2018 00:08von Kurt • | 3.574 Beiträge
Hallo
Da ich hier schon viele gute RatSchläge erhalten habe, möchte ich euch heute auch etwas zurückgeben.
In diesem Beitrag zeige ich wohl Bilder, jedoch noch keine Mikroskopischen Bilder.
Ich beschreibe einen möglichen Weg zu Mikroskopischen Bildern und motiviere dadurch eventuell einige Leser, ebenfalls in dieser Richtung zu forschen.
Karl Ludwig Friedrich von Reichenbach wurde 1788 in Stuttgart geboren und starb 1869 in Leipzig.
Er war Chemiker, Naturforscher, Philosoph und Industrieller, 1830 entdeckte er das Paraffin.
In der Zeit der Romantik, 1852 erschienen bei der Cotta'schen Verlagsbuchhandlung die "Odisch-Magnetischen Briefe" von Karl von Reichenbach.
Im 12. Brief "Odische Verladung und Durchleitung, Annäherung." schreibt er:
Wenn man am einen Ende eines Kupferdrahtes mit einer Feile reibend darüber geht und das andere Ende sich im Dunkeln befindet, das Drahtende zu leuchten beginnt.
Nun ist mir ein weiterer Versuch, im Sinne von Karl Ludwig Friedrich von Reichenbach, mit elektrischem Strom (freie Elektronen) gelungen.
Immer wieder wenn ich in den Ferien bin, berechnet mir das Werk einen Stromverbrauch.
Da dies nicht sein kann, habe ich mich darum gekümmert, wo der Strom verloren geht.
Messungen waren nicht erfolgreich, da ich solch kleine Strommengen nicht messen kann.
Es dauerte einige Jahre mit vielen Fehlversuchen, bis es mir gelang den Strom sichtbar zu machen und mit entsprechend umgebauter,
Niederfrequenz empfindlichen Kamera, auch einen kleinen Verlust aufzuzeichnen (fotografieren).
Ältere Leser, die noch mit der Elektronenröhre vertraut sind, werden diesen Beitrag betreffend Elektronenwolke etwas besser verstehen.
Durch Erhitzung der Kathode treten die Elektronen aus dem negativ geladenen Metall in der Elektronenröhre aus,
bilden eine Elektronenwolke und werden von der positiven Anode angezogen.
Dieser Elektronenfluss kann mit einer Spannung (Gitterspannung), die an einem dazwischenliegenden Gitter angelegt wird, gesteuert werden.
Transistortechniker kennen die Raumladungszone beim PN Übergang, die ebenfalls eigenen Gesetzen folgt und sie können somit meinen Äusserungen ebenfalls folgen.
Zur Erzeugung eines Wechsel-Elektronenstroms mit einem Generator, wird ein Permanentmagnet entlang einer "Kupferleitung" hin- und her bewegt.
Ist diese Bewegung langsam (niedrige Frequenz), werden alle freien Elektronen in einer Kupferleitung in Bewegung gesetzt.
Ist die Bewegung schnell (hohe Frequenz) werden mit steigender Frequenz nur noch die freien Elektronen an der Oberfläche eines Kupferdrahtes in Bewegung gesetzt,
weshalb man aus Kostengründen bei hohen Frequenzen Kupferrohre verwendet.
Bei der Erzeugung von Gleichstrom mit einem Generator, wird ein Permanentmagnet immer in der gleichen Richtung, entlang einer Kupferleitung bewegt,
dadurch entsteht am einen Ende des Drahtes ein Überschuss an Elektronen (minus Pol) und am anderen Ende ein Mangel an freien Elektronen (plus Pol).
Man verzeih mir die kurze Einführung, jedoch sind dies die Faktoren, die zum Verständnis des Folgenden beitragen.
Da sich das Sichtbarmachen der freien Elektronen, nicht auf die Fortpflanzung des Elektronenstromstosses bezieht, der mit Lichtgeschwindigkeit stattfindet,
sondern sich auf die einzelnen Elektronen bezieht, die sich nur wenige Millimeter pro Sekunde bewegen, wurde das Ganze erst möglich.
Wobei ich die Elektronen vorerst noch nicht einzeln sichtbar machen kann, sondern nur in ihrer Vielzahl als Elektronenwolke.
Bei weiteren Versuchen werde ich mit Mikroskop Objektiven und Yocto Kurzzeitbelichtung versuchen, die einzelnen Elektronen sichtbar zu machen,
da bin ich schon auf dem Weg.
Diese Bilder, der einzelnen freien Elektronen, werde ich dann vermutlich in einem Jahr zeigen.
Da ein Stromverlust stetig vorhanden ist, sind alle Räume mit einer Stromversorgung, voll davon
und zeigen somit ein Vorhandensein von verlorenem Strom an (Elektronen-Smog).
Dadurch kann die eigentliche Quelle des Verlustes nicht klar eruiert werden, das wäre Fischen im Trüben.
Es ist also nötig, den Hauptschalter der Stromzufuhr für das ganze Haus auszuschalten, einige Zeit zu warten,
bis sich all die anwesenden freien Elektronen verflüchtigt haben und kurz nach dem Einschalten des Hauptschalters,
können die elektronenempfindlichen Bilder hegestellt werden.
So sieht man dann genau die Orte, wo durch den Stromverlust, die freien Elektronen austreten.
Ich zeige hier einige Bilder einer Schweizer Netzstrom-Kupplung eines Verlängerungskabels, das ich kurz vor der "Elektronenwolken-Fotografie" einsteckte,
oder nur kurzfristig für Bruchteile einer Sekunde mit der Netzsteckdose verband.
Auf den Bildern ist das Herausfliessen der freien Elektronen und somit die Quelle eines Stromverlustes gut sichtbar,
auch wenn dieser sehr minimal und kaum messbar ist, so ist er aber mit meiner Methode gut als Wolke sichtbar.
Schon lange gibt es deshalb die speziellen Blindabdeckungen, die ein Austreten der freien Elektronen verhindert. Zufälligerweise entdeckte man,
dass mit ihnen verhindert werden kann, dass Kinder, die mit einer Stricknadel bewaffnet sind, Stromschläge erhalten.
Deshalb nennt man diese Blindabdeckungen neuerdings auch "Anti Stromschlag Kinder-Sicherheitsstecker".
Für mich ist jetzt klar, dass ich während der Ferienzeit den Hauptschalter der Haus-Stromzufuhr auf "Aus" stelle, oder alle offenen Stromanschlüsse verschliesse.
Bin gespannt was die Herren beim Stromwerk zu meinen Bildern meinen.
Stromzufuhr nur ein Bruchteil einer Sekunde. Das Bild ist klar, da in einem Elektronensmog freien Raum aufgezeichnet wurde.
Schneller Elektronenstrom.
Langsamer Elektronenstrom. Hier wird sichtbar, dass die negativ geladenen Elektronen vom Erdmagnetfeld (positiv), angezogen werden.
Ebenfalls sieht man gut, wie sich die Elektronen gegenseitig abstossen, da sie die gleiche Ladung besitzen und sich dadurch verteilen.
Am negativ geladenen Südpol der Erde, müsste die Elektronenwolke aufsteigen, was ich noch prüfen werde.
Bei der Datenübertragung über Lichtleiter ist schon längst bekannt und sichtbar, dass bei offenen Anschlüssen, das Übertragungsmittel (Licht) austritt.
Nicht verwendete Anschlüsse werden deshalb mit Blindsteckern verschlossen.
So werden auch Wasserleitungen, wenn kein Bedarf nach Wasser besteht, verschlossen.
Hier mit Blindabdeckungen, es ist kein Verlust von Elektronen mehr sichtbar.
Kurt
@ Admin:
Es ist mir absolut bewusst, dass dank neuester Erkenntnisse (Einsichten), dieser Beitrag sehr schnell an Aktualität einbüsst.
Ich habe somit volles Verständnis, wenn er innert wenigen Tagen gelöscht wird.
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In der Fotografie gilt es auch, das Schöne zu entdecken.
www.focus-stacking.com
www.focus-stacking.ch/Focus_Stacking_PDF.pdf
RE: Freie Elektronen Foto-Mikroskopie
in Plauderecke für Techniker 01.04.2018 11:12von Kurt • | 3.574 Beiträge
Hallo Alfred
Beim Drehstrom ist mir bis jetzt nicht gelungen einen praktischen Nachweis zu liefern, ob es sich um RST oder UVW handelt,
oder ob es sich wirklich wie oft erwähnt um XYZ handelt.
Hallo Sebastian
Eine für dich vermutlich interessanter Beitrag:
Synchrotron Lichtquelle Schweiz des PSI (Paul-Scherrer-Institut)
Nicht zu verwechseln mit dem PSI-Phänomen!
https://www.spektrum.de/news/schneller-e...ensprung/602477
Vielen Dank für die zahlreichen Hinweise.
Kurt
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RE: Freie Elektronen Foto-Mikroskopie
in Plauderecke für Techniker 01.04.2018 15:02von Rheinweib • Administratorin | 5.140 Beiträge
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RE: Freie Elektronen Foto-Mikroskopie
in Plauderecke für Techniker 02.04.2018 12:09von witweb • | 705 Beiträge
Hallo Kurt,
ja, das mit dem austretenden Strom während des Urlaubs ist wirklich ein Problem. Ich habe diesen zwar noch nicht so toll ablichten können, wie du es getan hast. Aber ich habe versucht, das Problem mithilfe von Leidner Flaschen zu lösen. Diese stelle ich dann immer unter die Steckdosen und fange so den austretend Strom auf. Das ist zwar mühsam, aber es kommt einiges zusammen. Im Keller fülle ich diese dann in meinen elektrischen Speicher (accumulator) um. Damit werde ich dann die Vakuumpumpe für mein geplantes Eigenbau-Elektronenmiskroskop betreiben.
Meine Frau sagt, ich beeinflusse mit diesem blöden Stromaufgefange das Weltklima. Nur weil es gestern geregnet hat! Aber das denke ich nicht. Ist alles klimaneutral. Wenigstens entsteht kein Stickstoffdioxid. Glaube ich...
Und die paar Leuchterscheinungen, die sich da im Keller zusammenionisieren, wen stören die schon.
Noch einen schönen Ostermontag, und halte uns bitte auf dem Laufenden!
Michael
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