Hallo,
nach den Radieschen nun „Senfkresse“. Das ist jedenfalls der Handelsname für diese Microgreens.
Beim Stacken mit Helicon Focus habe ich mit Methode C begonnen, war aber mit einigen Details im Randbereich nicht zufrieden. Dann habe ich mit Methode B und verschiedenen Parametern eine Reihe von Bildern rendern lassen. Diese waren teilweise in den Rändern deutlich besser als bei Methode C, hatten aber in den Flächen an einigen Stellen kaum Textur. Das Stacken von „C“ und „B“ brachte dann insgesamt bessere Ergebnisse, erzeugte dafür aber breite Streifen auf den Blättern, die in den Ausgangsbildern nicht vorhanden waren...
Deshalb habe ich nun in Photoshop „B“ als Hintergrund genommen, „C“ als Ebene darüber gelegt und nur die Stellen auf B übertragen, die die fehlende Textur aufwiesen.
Beste Grüße
Michael
Kamera: CANON EOS 650D
Objektiv: Tamron Makro SP AF 90mm F/2.8 Di MACRO 1:1
Blende: 5,6
Belichtungszeit: 1/200
Beleuchtung: 2 Blitze
ISO: 100
Dateiformat RAW/JPG: RAW
Beschnitt in % (Breite und Höhe): Breite auf Format 1:1
Abbildungsmaßstab: ca. 1:1
Anzahl der Schritte: 60
Länge der Schritte: 0,105mm (Fokusreihe mit Helicon Remote)
Stacking-Software: Helicon Focus, Methode C und Methode B (Radius 2, Smoothing 1)
Artname: Senfkresse
Aufnahmedatum: 12.10.17
Sonstiges: